Die meisten CMS wie WordPress, Joomla, Drupal und andere laufen vollständig auf dem Server. Sie werden dort einmalig eingerichtet, und dann kann der Eigentümer der Site seine Internetseiten über einen Admin-Zugang erstellen und pflegen. Eine große Zahl dieser Systeme steht kostenlos zur Verfügung.
Viele Leute, die mit der Technik hinter den Seiten nicht so vertraut sind, bevorzugen aber sogenannte Offline-CMS wie Web to Date oder WinContent 2, bei denen das Programm auf ihrem eigenen Computer abläuft und die Daten über eine Transferfunktion nach Änderungen auf den Server übertragen werden. Diese Systeme machen keine Probleme beim Bearbeiten der Seiten, wenn die Internetverbindung mal nicht so gut ist, und auch das Sichern der kompletten Präsenz ist einfacher und geht schneller.
Auch unter den Offline-CMS gibt es einige kostenlose Programme. Dazu gehören zum Beispiel der Zeta Producer und das Programm Weblica. Beide sind in Deutsch und bieten mehrere Dutzend Designs zur Auswahl. Allerdings sind beide in der kostenlosen Version auf maximal 10 Seiten beschränkt.