Gerade wenn es auf Inhalte ankommt, bietet sich WordPress als Content Management System (CMS) aus dem Open Source-Bereich an. Wer schon einmal Webseiten mit WordPress erstellt hat, weiß, wie einfach man neue Seiten anlegen und pflegen kann.
Auch was Designs angeht hat man die freie Auswahl – es gibt Tausende von freien Designs zu WordPress. Auch die meisten kostenpflichtigen Designs sind ihr Geld wert, und wer sich tiefer mit der Materie beschäftigt, hat auch kein Problem damit, eigene zu erstellen.
Das sind wohl auch die Gründe dafür, dass eine Untersuchung von Water & Stone vor einer guten Woche zeigte, das WordPress inzwischen das beliebteste kostenlose Content Management System geworden ist, und das mit einem deutlichen Abstand zu den zweit- und drittplatzierten CMS Joomla und Drupal.
Ich habe WordPress bisher noch nie als CMS angesehen. Sicher darϋber lässt sich streiten. Aber fϋr mich ist und bleibt WordPress ein Blogsystem.
Ich finde ein CMS wie Joomla oder Drupal bietet schon von Haus aus wesentlich mehr Möglichkeiten was die Präsentation und Gliederung von Inhalten angeht.