Microsoft hat seine Datenbanklösung SQL Server 2016 wie angekündigt allgemein verfügbar gemacht.
Mehr als ein Jahr lang war sie schon als öffentliche Vorschauversion nutzbar gewesen. Die elfte Auflage der Microsoft-Datenbank bringt das wohl umfassendste Update in der Geschichte dieser Software.
In SQL-Server 2016 gibt es unter anderem neue Funktionen im Bereich relationaler Datenspeicherung, Business Intelligence und Information Management. Erstmals wurden auch komplexere Analytics-Funktionen direkt in die Datenbank integriert. Auf diese Weise gleicht Microsoft auch den Funktionsumfang wieder an den des Cloud-Ablegers Azure SQL Database an. Mit Stretch Database besteht jetzt sogar die Möglichkeit, lokale SQL-Server-Datenbanken mit solchen in Azure zu einer Hybridlösung zusammenzuführen.
Weitere Details zu Microsofts SQL Server 2016 finden Sie auch bei ZDNet.