Der Begriff Informationstechnologie stellt die Summe aller Mittel dar, mit deren Hilfe bestimmte Funktionen steuerbar sind. Webanwendungen, wie beispielsweise eine interaktive Homepage, sind die Schnittstellen für die Anwender, die mit unterschiedlichen Zugangsvoraussetzungen darauf zugreifen. Gleichzeitig sind Webanwendungen die Sammelpunkte moderner Informationstechnologie. Dabei kommt es darauf an, dem unterschiedlichen Fachwissen der Nutzer durch einfache Handhabung entgegen zukommen. Die oft verwendeten Baukastensysteme sind dabei nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. Zurückgreifen kann man etwa auf Individuelle Lösungen, wie bei der Softwareentwicklung in Berlin, welche vielmehr das Optimum darstellen.
Der Aufbau von Webanwendungen stellt sich idealerweise so dar, dass verschiedene Seiten so einfach wie möglich und so schnell wie möglich auf das Produkt oder die Dienstleistung zugreifen können. Schon hier zeigt sich der Vorteil der Webanwendung, denn der Download und die Installation von Software auf das jeweilige Endgerät des Nutzers ist erst einmal oder überhaupt nicht notwendig. Dadurch wird Zeit, aber auch Geld gespart. Zusätzlich werden Daten an einem zentralen Punkt gespeichert. Diese wiederum sind für alle Anwender greif- und nutzbar, im Gegensatz zu Informationen, die sich nur auf einem Endgerät befinden.
In einem schlechteren Verhältnis dazu stehen Anwendungen, die durch ihre Anbindung an ein bestimmtes Umfeld in ihrer Funktionalität stark eingeschränkt sind. Während Webanwendungen so konzipiert sind, dass von jedem Betriebssystem aus darauf zugegriffen werden kann, sind Lösungen auf Computer-Endgeräten abhängig vom jeweiligen System und dessen Beschränkungen. Vereinfacht gesagt, Windows erlaubt nur Windows, Android nur Android den vollen Funktionsumfang. In der modernen Kommunikation mit verschiedenen Endgeräten kaum eine zufriedenstellende Lösung.
Über eine Webanwendung erhält jeder Teilnehmer mittels einer Browseroberfläche die gleichen Zugangsvoraussetzungen, unabhängig vom Betriebssystem. Ob nun der zugriff vom Laptop, dem Desktop PC, dem Tablet oder dem Smartphone erfolgt. Daten genauso wie Anwendungen stehen jederzeit in vollem Funktionsumfang zur Verfügung. Dabei ergibt sich noch ein sehr großer Vorteil. Alle notwendigen Updates werden von der Serverseite automatisch getätigt. So lassen sich alle wichtigen Funktionen, ob nun privat oder geschäftlich, in das World Wide Web verlegen. Keine Angst mehr vor einem Festplattencrash und mittels entsprechender Verschlüsselungssoftware wird das Risiko des Datendiebstahls minimiert. Das weitaus größere Problem ist hierbei übrigens die individuelle Passwortvergabe der einzelnen Nutzer, die es Datendieben oft sehr einfach machen. Aber auch dafür stehen Lösungen bereit, die dem Anwender die Passwortverwaltung erleichtern und sogar komplexe Passwörter generieren, die kaum zu knacken sind.
Webanwendungen sind die Zukunft, die bereits da ist. Endgeräte werden zukünftig nur noch in geringem Umfang zur Speicherung von Daten oder aufwendigen Programmen verwendet. Vielmehr dient deren Rechenleistung dazu, die angeforderten Anwendungen zu bewältigen, wie auch die Zusatzfunktionen des jeweiligen Computers zu verwalten. Mit dem Zugang zum Internet spielt weder der aktuelle Standort, noch das Betriebssystem eine Rolle.
Die Software Entwicklung gehört zu dem Bereich der Softwaretechnik, welche sich in zahlreiche Detailgebiete splittet. Eine gute Übersicht, bietet auch wikipedia.