Anforderungen an die zu erstellende Webseite definieren

Beginnen Sie, indem Sie die Ziele und Anforderungen Ihrer Webseite definieren. Benötigen Sie beispielsweise einen Online-Shop für Ihre Produkte? Sollten Kunden Termine buchen können? Muss es einen Blog-Bereich geben? Listen Sie alle Funktionen auf, die Sie benötigen, und priorisieren Sie sie nach Wichtigkeit.

Selber machen oder Profis beauftragen?

idee-webseite-erstellenSollten Sie sich dazu entscheiden, Ihre Webseite selbst zu erstellen, gibt es zahlreiche Plattformen wie WordPress, Wix oder Squarespace, die eine intuitive Benutzeroberfläche und vorinstallierte Designs bieten. Wenn Sie hingegen die technischen Aspekte auslagern möchten, könnten Sie auf Freelancer-Plattformen wie Upwork oder Fiverr Webdesigner oder Entwickler mit unterschiedlichen Preismodellen finden. Auch Webdesign-Agenturen können hilfreich sein – wenn Sie direkt erläutern welche Aufgaben sie selbst erledigen und welche Leistungen die Agentur für Sie erbringen soll. Unter Suleitec.de erstellen wir häufig Webseiten in Zusammenarbeit mit Kunden, wo nur ein kleines Budget zur Verfügung steht. Wenn Sie von Anfang an darlegen, welchen Bedarf sie haben und welche Mittel zur Verfügung stehen – sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit bekunden, werden Sie überrascht sein was alles möglich ist!

Qualität geht vor

In Bezug auf Webhosting entscheidet oft Ihre Anforderungsliste den Bedarf an das Hosting und eine gute Balance zwischen Kosten und Qualität bieten. Für eine reine html Seite ohne Kontaktformular oder Shop – reicht oft ein günstiges Hosting Paket. Für professionelle Themes können Sie auf Plattformen wie ThemeForest zurückgreifen, die eine Vielzahl von bezahlbaren und hochwertigen Designs bieten. (Auch Suleitec greift zur Erstellung von professionellen Webseiten für Kunden, auf qualitativ hochwertige Templates von Themeforest.net zurück.)

Clever Ressourcen nutzen

Nutzen Sie kostenlose Tools, um Ihre Webseite zu optimieren. Google Analytics kann Ihnen dabei helfen, den Verkehr und das Nutzerverhalten auf Ihrer Webseite zu verstehen, achten Sie hierbei auf die E. Canva bietet kostenlose Vorlagen für Grafiken und Bilder, während Yoast SEO Ihnen dabei helfen kann, Ihre Webseite für Suchmaschinen zu optimieren. Aber Vorsicht – sobald Sie Tools einsetzen, informieren Sie sich über die Einhaltung der DSGVO – eine gute Webdesign Agentur hält sich zu Themen wie die DSGVO auf dem laufenden und berät sie. Wenn Sie die Webseite selbst erstellen, ist ein Webinar bei eRecht24 zu empfehlen und kann sie vor teuren Abmahnungen schützen.

Weiterbildung ist der Schlüssel

Es gibt eine Vielzahl von kostenlosen und kostenpflichtigen Ressourcen, die Ihnen beim Erlernen der Webseitenentwicklung helfen können. Websites wie Codecademy und Udemy bieten Kurse in Webdesign und -entwicklung an, während Blogs wie Smashing Magazine und Moz aktuelle Trends und Tipps zur Verfügung stellen. Selbst gelernte Webdesigner mit 3 Jahren Ausbildung oder Studium sowie Jahren an Erfahrung, müssen sich stetig weiterbilden – darauf können Sie als Anfänger nicht verzichten.

Geduld und Beharrlichkeit

Bedenken Sie, dass das Erstellen einer Webseite Zeit braucht. Es ist ein Prozess, bei dem ständige Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen werden. Seien Sie geduldig und lernen Sie aus Ihren Fehlern.