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IT-Sicherheit – Was Sie tun können, um Ihre Daten zu sichern

IT-Sicherheit ist ein wichtiges Thema – nicht nur für große Unternehmen mit sensiblen und geheimen Daten, sondern auch für jede Privatperson mit einem Laptop mit privaten Daten. Kommen wichtige Daten, wie Passwörter, Verträge oder Fotos, in die falschen Finger, kann das für den Geschädigten eventuell schlimme (finanzielle) Folgen geben. Lesen Sie hier einige Tipps, wie Sie Ihre digitalen Daten sichern können und wann es notwendig ist, einen Profi einzuschalten. Tipps für mehr IT-Sicherheit Damit keiner unbefugt auf Ihre Daten zugreifen kann, sollten Sie folgende Tipps befolgen. Eine komplette Sicherheit kann nicht garantiert werden, da Hacker immer neue Wege finden und Softwares oder Fallen entwickeln, dennoch kann man mit wenig Aufwand seine eigene IT-Sicherheit erhöhen und es Angreifern schwerer machen. • Eine gewisse Sensibilität für den Umgang mit IT-Systemen ist notwendig, um Gefahren frühzeitig zu erkennen. Beispielsweise sollte man keine unbekannten Emails öffnen, in deren Anhang eine archivierte Datei zu sehen ist. Zu einem sensiblen Umgang zählt es auch ein aktuelles Antivirusprogramm installiert zu haben und dieses regelmäßig Scans durchführen zu lassen. • Passwörter sollten sicher sein. Dies bedeutet, dass Passwörter Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen beinhalten. Ein Passwort sollte keine privaten Informationen beinhalten, wie ein Geburtsdatum oder der Name des Ehepartners. Zusätzlich sollten Passwörter regelmäßig [...]

2016-08-12T14:14:11+02:00August 12th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für IT-Sicherheit – Was Sie tun können, um Ihre Daten zu sichern

Logo in WordPress-Theme Twenty Fifteen

Das Wordpress-Theme Twenty Fifteen erfreut sich ziemlicher Beliebtheit – es zeigt als responsives Design die Seiten auf Geräten aller Größen vom PC bis zum Smartphone gut an und trifft auch irgendwie den Zeitgeschmack. Leider kann man von Haus aus kein Logo in den Seitenkopf einsetzen, ohne Änderungen an dem Theme zu machen, die mit dem nächsten Update wieder weg sein könnten. Deshalb  empfiehlt es sich auch, eine Kopie des Themes als Child Theme unter einem geänderten Namen zu speichern, um hier vor Überraschungen sicher zu sein. Das Logo selbst läßt sich recht einfach einbringen. Öffnen Sie im Admin-Bereich unter Design/Editor den Theme-Header (header.php) und suchen das Div “site-branding“. Direkt dahinter können Sie das Logo, das natürlich vorher über die Mediathek hochgeladen werden sollte, aufrufen: <img src="https://www.meinedomain.de/wp-content/uploads/2016/07/Logo_rund_rosa.png" alt=”meinedomain" width="96" /> Mit dem width-Argument können Sie noch die Größe des Logos anpassen und zum Anpassen der vertikalen und horizontalen Position helfen auf die Schnelle einfache Zeilenumbrüche (<br/>) und Leerzeichen (&nbsp;).   Nun noch ein Klick auf „Datei aktualisieren“, und das Logo wird beim Aufruf der Seiten mit angezeigt, auch auf Tablets und Smartphones.

2018-01-27T21:20:11+02:00August 3rd, 2016|Allgemein, CMS|Kommentare deaktiviert für Logo in WordPress-Theme Twenty Fifteen

Chrome bekommt eine Cast-Funktion

Google bringt ein Update für die aktuelle Version 51 von Chrome, mit der die bisher nur als Erweiterung verfügbare Cast-Funktion direkt in den Browser integriert wird. So müssen Nutzer das Symbol für die Google-Cast-Symbolleiste nicht mehr extra installieren, um ihr Cast-Gerät in Chrome nutzen zu können. Wer die Cast-Erweiterung schon installiert hat, kann sie aber auch weiter nutzen. Nach vollzogenem Update taucht im Chrome-Menü zwischen den Punkten „Drucken“ und „Suchen“ zusätzlich die Option „Streamen“ auf, über die man die Cast-Funktion startet. Alternativ kann man im Browser mit der rechten Maustaste auf einen Seiten-Tab klicken, um auf die Funktion zuzugreifen. Google Cast kann die Übertragung eines Browser-Tabs an einen mit einem Fernseher oder Monitor verbundenen Chromecast realisieren. Bisher ließen sich bei der Spiegelung auf ein Google-Cast-Gerät Optionen für Auflösung, Bitrate oder Qualität manuell festlegen – das wird jetzt automatisch angepasst. Die Finalversion von Chrome 51 hatte Google schon Ende Mai veröffentlicht. Sie brachte diverse Neuerungen, beispielsweise eine Programmierschnittstelle, die die Anmeldung bei Websites vereinfachen soll, und eine Funktion zur Reduzierung des Stromverbrauchs bei Mobilgeräten – und wie immer auch diverse Sicherheitspatches.

2016-07-05T20:55:30+02:00Juli 5th, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Chrome bekommt eine Cast-Funktion

Microsofts SQL Server 2016 ist verfügbar

Microsoft hat seine Datenbanklösung SQL Server 2016 wie angekündigt allgemein verfügbar gemacht. Mehr als ein Jahr lang war sie schon als öffentliche Vorschauversion nutzbar gewesen. Die elfte Auflage der Microsoft-Datenbank bringt das wohl umfassendste Update in der Geschichte dieser Software. In SQL-Server 2016 gibt es unter anderem neue Funktionen im Bereich relationaler Datenspeicherung, Business Intelligence und Information Management. Erstmals wurden auch komplexere Analytics-Funktionen direkt in die Datenbank integriert. Auf diese Weise gleicht Microsoft auch den Funktionsumfang wieder an den des Cloud-Ablegers Azure SQL Database an. Mit Stretch Database besteht jetzt sogar die Möglichkeit, lokale SQL-Server-Datenbanken mit solchen in Azure zu einer Hybridlösung zusammenzuführen. Weitere Details zu Microsofts SQL Server 2016 finden Sie auch bei ZDNet.

2016-06-02T09:45:23+02:00Juni 2nd, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Microsofts SQL Server 2016 ist verfügbar

SSD-Hersteller Kingston zieht mit der UV400 nach

Der Markt für die Halbleiter-Festplatten ist in Bewegung geraten, und es ist ein guter Zeitpunkt, seinen Arbeitsplatzrechner auf preisgünstige Art und Weise deutlich schneller zu machen: Nachdem Samsung die neue Einstiegsserie SSD 750 Evo mit einem Einstiegsmodell für nur 65 Euro auf den Markt gebracht hat, zog Speicherhersteller Kingston jetzt nach. Die neuen Laufwerke arbeiten deutlich schneller als die seit Jahren angebotene Reihe SSDNow V300 – einschließlich des 960-GByte-Modells V310. Mit dem Einstiegspreis von nur 40 Euro für das Einstiegsmodell unterbietet Kingston das Einstiegsmodell von Samsungs EVO 750 deutlich. Von dem Preiskampf bei den Halbleiter-Festplatten kann man als Verbraucher nur profitieren.

2016-05-30T06:46:16+02:00Mai 30th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für SSD-Hersteller Kingston zieht mit der UV400 nach

Günstige SSD Samsung 750 Evo beschleunigt Client und Server

Für den Arbeitsplatzrechner hat es sich schon herumgesprochen, aber auch Internetserver können durch den Einsatz von Halbleiter-Festplatten um mehr als eine Größenordnung beschleunigt werden. Gerade wenn man auf dem Internetserver Anwendungen fährt, die häufig auf die Festplatte zugreifen müssen (typischerweise Datenbank-Anwendungen), ist die SSD schon länger das Mittel der Wahl, die Auslieferung der Seiten zu beschleunigen. Dem kommt auch die neue Einstiegsserie SSD 750 Evo von Samsung, die die teureren 850 Evo und 850 Pro ersetzt. Die 2,5-Zoll-Laufwerke der 750-Evo-Reihe sollen bald in Kapazitäten von 120, 250 und 500 GByte zu kaufen sein. Die Anbindung ans System erfolgt per 6-GBit/s-SATA-Schnittstelle. Als Cache dienen 256 MByte DRAM. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen für das 120-GByte-Modell bei 65 Euro, für die 250-GByte-Version bei 89 Euro und bei 159 Euro für die 500-GByte-Version. Online ist die mittlere Variante schon ab rund 70 Euro erhältlich.

2016-05-27T08:00:19+02:00Mai 27th, 2016|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Günstige SSD Samsung 750 Evo beschleunigt Client und Server

Zend Server beherrscht jetzt PHP 7

Nach der Übernahme von Zend im Oktober 2015 hat Rogue Wave jetzt das erste große Zend Server Release bekannt gegeben. Die Version 9 des Applikationsservers kann mit dem im Dezember 2015 veröffentlichten PHP 7 umgehen, was die Anwendungen merklich schneller machen soll. Weitere Neuerungen sind Möglichkeiten zum Code Tracing und Black Box Recording, die bei der Entwicklung und im Betrieb helfen können, Fehlerquellen schneller zu finden. Mit diesem Update stellt Rogue Wave außerdem Zend Server Professional Plus und Zend Server Enterprise Edition vor. Abonnenten dieser beiden Dienste können sich nicht nur bei Fragen zu Zend Server selbst an den Support des Unternehmens wenden, sondern sie haben auch Zugriff auf Experten zu weiteren Themen wie beispielsweise CentOS, Apache, MySQL und PHP. Damit will Rogue Wave Hilfe beim Umgang mit dem Open-Source-Stack unter auf Zend Server gehosteten PHP-Anwendungen bieten.

2016-05-13T15:15:14+02:00Mai 13th, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Zend Server beherrscht jetzt PHP 7

Sicherheitsupdates für aktive PHP-Versionen

Die PHP-Versionen 5.5, 5.6 und 7.0 sind über zwei Sicherheitslücken verwundbar. Angreifer können diese Installationen aus der Ferne attackieren, Speicherfehler auslösen und dann eigenen Code auf diese Systeme übertragen und ausführen. Diese zwei Schwachstellen wurden in den jetzt zum Download bereitstehenden Versionen PHP 5.5.35, 5.6.21 und 7.0.6 geschlossen. Die dazugehörigen Windows-Binaries finden Sie auf dieser Webseite. Sicherheitslücken und Exploits Die Sicherheitslücke CVE-2016-3078 betrifft alle PHP-Versionen vor 7.0.6. Nutzen die Angreifer diese Schwachstelle aus, dann können sie über ein dafür präpariertes Zip-Archiv einen Speicherfehler hervorrufen und dann eigenen Code auf dem Rechner ausführen. Die zweite Schwachstelle mit der Kennung CVE-2016-3074 steckt in der Bild-Bibliothek libgd 2.1.1, die seit PHP 4.3 bei der Default-Installation standardmäßig auf den Rechner kommt. Um über diese Schwachstelle einen Speicherfehler auszulösen, müssen die Angreifer dem Opfer komprimierte gd2-Daten unterjubeln. Danach können sie das System entweder crashen oder darauf sogar Schadcode ausführen. Das Ende von PHP 5.5 Achtung: Bei dieser Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, daß der Support der Entwickler für die PHP-Version 5.5 schon am 10. Juli 2015 endete. Sicherheitsupdates gibt es für PHP 5.5 jetzt noch bis zum 10. Juli 2016 – in 2 Monaten sollte man also im eigenen Interesse auf die neueren Zweige 5.6 (Sicherheitsupdates bis 28. August 2017) oder noch besser auf PHP 7.0 (aktuellste Version) upgraden.

2016-05-04T10:08:46+02:00Mai 4th, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Sicherheitsupdates für aktive PHP-Versionen

SQL-Server 2016 kommt am 1. Juni für alle

Microsoft will seinen SQL Server 2016 am 1. Juni 2016 allgemein verfügbar machen. Das kündigte der Konzern jetzt in einem Blogbeitrag an. Auch die Verfügbarkeit eines neuen, vierten Release Candidate (RC3) wurde bekannt, der ab sofort als Testversion mit 180 Tagen Laufzeit für registrierte Nutzer zum Download bereitsteht und auch die letzte Vorabversion sein soll. Der SQL Server 2016 wird in vier Editionen zu haben sein: Express, Standard, Enterprise und Developer. Die vier Editions unterscheiden sich sowohl im Funktionsumfangs als auch bei der unterstützten CPU- und Speicherausstattung. Die Express-Version lässt sich auf Systemen mit maximal 4 Rechenkernen, 1 GByte Speicher pro Instanz und höchstens 10 GByte insgesamt einsetzen. Die Standard-Edition unterstützt Server mit bis zu 24 Kernen, 128 GByte pro Instanz und 524 Petabyte Gesamtspeicher. Bei der Enterprise-Variante gibt es kein vorgeschriebenes Limit mehr bei CPU-Kernen oder beim Speicher pro Instanz. Die kostenlose Developer Edition umfasst zwar den gesamten Funktionsumfang der Enterprise-Ausgabe, darf aber nur in Test- und nicht in Produktivumgebungen eingesetzt werden.

2016-05-03T07:51:46+02:00Mai 3rd, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für SQL-Server 2016 kommt am 1. Juni für alle

Java 8u91/92 bringt mehr Sicherheit

Gerade werden von Oracle die Updates JDK 8u91 und 8u92 verteilt, die vor allem die Sicherheit verbessern sollen. Dabei geht es diesmal nicht nur wie üblich um kritische Fehler in Java selbst, sondern der Umgang mit unsicheren Signaturen und potenziellen Angriffen durch das Ausnutzen von Fehlern stehen im Fokus. Die JVM (Java Virtual Machine) hat nun zwei neue Optionen, die den Umgang mit Out-of-Memory-Fehlern bestimmen, die die Virtual Machine bisher selbst behandelt hat. Bei Nutzung des Flags ExitOnOutOfMemory stoppt sie jetzt, sobald der Hauptspeicher nicht mehr ausreicht. Wenn ein Nutzer das Flag CrashOnOutOfMemory setzt, führt der Fehler zum Absturz der JVM, der dann entsprechende Einträge in den Log-Dateien erzeugt. Der Message-Digest Algorithm 5 (MD5) gilt schon länger als unsicher, weil das Erzeugen unterschiedlicher Nachrichten mit denselben MD5-Hashes recht einfach möglich ist. Deshalb akzeptiert die JSSE-Implementierung (Java Secure Socket Extension) inzwischen standardmäßig keine MD5withRSA-Signaturen mehr. Wer im Legacy-Bereich weiterhin auf MD5 angewiesen ist, muss sie erst manuell aus der Liste der deaktivierten Algorithmen (jdk.tls.disabledAlgorithms) wieder entfernen. Auch diesmal gibt es wie immer wieder eine große Anzahl von Bugfixes. Alle Neuerungen im  JDK 8u91/8u92 finden Sie in den Release Notes. Auf der Download-Seite stehen das JDK und auch die Laufzeitumgebungen (JRE) für Clients und Server in den aktuellen Versionen zum Download bereit.

2016-04-20T18:02:42+02:00April 20th, 2016|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Java 8u91/92 bringt mehr Sicherheit
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