Benutzerdefinierte Fehlerseiten erstellen, die sich an das Design der Website anpassen.

Bevor wir starten, möchten wir darauf hinweisen, dass einige Wordpress-Themes bereits eine integrierte Lösung für Fehlerseiten haben. Wir empfehlen Ihnen daher, zuerst zu überprüfen, ob Ihr aktuelles Theme diese Funktionalität bereits bietet. Falls ja, können Sie die Fehlerseiten ganz einfach über die Theme-Optionen einrichten. Falls nicht, keine Sorge, in unserem Artikel bieten wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine benutzerdefinierte Fehlerseite erstellen können, die perfekt zu Ihrer Website passt. Erstellen Sie eine neue Seite in Wordpress und nennen diese z.B. "404 Fehlerseite". Fügen Sie den gewünschten Inhalt auf dieser Seite hinzu, wie beispielsweise eine Nachricht an den Benutzer, dass die gewünschte Seite nicht gefunden wurde. Tipp: Manchmal ist etwas Humor, ein gutes Gewürz für eine Fehlerseite. Sehen Sie sich zur Inspiration zum Beispiel die Seite "404 Error - Die schönsten Fehlerseiten" an. Speichern und veröffentlichen Sie die Seite. Überprüfen die URL der neuen Seite, um die ID zu finden. Die URL sollte in etwa so aussehen: http://deinedomain.de/?page_id=12 (hier im Beispiel ist 12 die ID) Öffnen Sie die Datei "404.php" im Theme-Ordner der Website und fügen folgenden Code hinzu: <?php php status_header(404); get_header(); ?> <!-- Hier kannst Du Deine benutzerdefinierte Fehlerseite einfügen --> <?php $id = 12; // Hier musst Du die ID Deiner Fehlerseite einfügen [...]

2023-02-01T14:45:00+02:00Februar 1st, 2023|Allgemein, Coding, PHP, Wordpress|Kommentare deaktiviert für Benutzerdefinierte Fehlerseiten erstellen, die sich an das Design der Website anpassen.

Die Wahl des richtigen Nextcloud Hosting Anbieters

Nextcloud ist eine beliebte Open-Source-Software für die Erstellung und Verwaltung von Cloud-Daten. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Daten in der Cloud zu speichern und zu synchronisieren, während gleichzeitig die Sicherheit und Kontrolle über die Daten beibehalten wird. Da eine Nextcloud online ist, kann jederzeit von jedem Ort, egal ob im Büro, im Homeoffice, oder im Außendienst oder Urlaub auf die Daten zugegriffen werden. Nextcloud bietet auch ausgezeichnete Lösungen für Videokonferenzen, Teambesprechungen inkl Bildschirmübertragung , Aufgaben Management oder gemeinsame Kalender. Hier lassen sich viele externe Lösungen in einer einzigen Cloud verbinden. Die schwierigste Entscheidung, die Unternehmen vorher treffen müssen, ist die Wahl des richtigen Nextcloud-Hosting-Anbieters. Entscheidend sollte bei der Wahl eines Nextcloud-Hosting-Anbieters unter anderem die Sicherheit der Daten sein. Es ist wichtig, dass der Hosting-Anbieter eine umfassende Datensicherheit und -schutz bietet, um zu gewährleisten, dass die Daten vor Verlust oder Missbrauch geschützt sind. Auch die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen, insbesondere der DSGVO gilt es zu klären. Ein zuverlässiger Hosting-Anbieter sollte alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung dieser Bestimmungen zu gewährleisten. Ebenfalls zu bedenken ist das Backup der Daten. Es sollte auf keinen Fall nur ein Backup zur Verfügung stehen, sondern auch Backups der letzten Tage, damit auch Daten wiederhergestellt werden können, die schon 2-3 Tage vor Entdeckung [...]

2023-01-30T15:55:21+02:00Januar 30th, 2023|Allgemein, Cloud, Homeoffice|Kommentare deaktiviert für Die Wahl des richtigen Nextcloud Hosting Anbieters

Die Inhalte der Tagesschau jetzt auch in der Wikipedia

Die Tagesschau stellte jetzt ausgewählte Inhalte unter eine freie Lizenz, damit diese Videos unkompliziert und rechtssicher genutzt und auch bei Wikipedia eingebunden werden können. „Grundlagen der Kubernetes-Architektur.“, „Welche Aufgaben hat die Bundesversammlung?“ oder „Wie unterscheiden sich Syntax und Semantik?“ - solche allgemeinen Fragen beantwortet die Tagesschau regelmäßig in kurzen, grafischen Erklärvideos, die dann in den Fernsehsendungen und auch auf den Social-Media-Kanälen veröffentlicht werden. Wie darf man die Creative Commons-Inhalte verwenden? Schon seit zwei Jahren konnten diese Videos unter Nennung des Urhebers unverändert im Unterricht, bei Referaten oder auf der eigenen Website verwendet werden. Mit der neuen Creative Commons Lizenz CC BY SA ist jetzt noch mehr möglich: Die Videos können nun auch bearbeitet und unter bestimmten Bedingungen auch nur ausschnittsweise genutzt werden. Voraussetzungen für die Nutzung Eine weitere Voraussetzung für die Nutzung dieser Medien ist auch, dass Änderungen am Material dokumentiert und kenntlich gemacht werden müssen. Neue Werke, die diese Inhalte ganz oder ausschnittweise nutzen, müssen zu denselben Bedingungen geteilt werden, also auch unter der freien Lizenz CC BY SA stehen. Und nach wie vor gilt dabei auch: Bei jeder Nutzung muss die Tagesschau als Quelle der Medien genannt werden. Eine Übersicht über diese Inhalte gibt es hier. Einbindung bei Wikipedia Die freie Lizenz ermöglicht zudem eine Einbindung der Videos in Artikel [...]

2023-01-13T20:23:21+02:00Januar 13th, 2023|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Die Inhalte der Tagesschau jetzt auch in der Wikipedia

Browser Firefox friert User-Agent wegen Internet Explorer 11 ein

Es scheint einige Webseiten zu geben, welche Firefox 110 mit Internet Explorer 11 verwechseln. Deshalb mussten die Entwickler jetzt reagieren. Der offizielle und schon erweiterte Support von Microsoft für den veralteten Internet Explorer 11 endet noch in diesem Monat, und der Hersteller hat sich sogar dafür entschieden, den Browser auf Windows 10 zu deaktivieren. Speziell angepasste Internetseiten machen Probleme Trotzdem scheinen der |-Browser und auf diesen speziell angepasste Webseiten indirekt weiter Probleme für den Firefox-Browser der Konkurrenz zu verursachen. Das kann man dem entsprechenden Bug-Report entnehmen, über den der Blogger Sören Hentzschel berichtet. Danach hat sich das Entwicklungsteam von Firefox jetzt dafür entschieden, die im User-Agent des Browsers gespeicherte Angabe der Versionsnummer bei 109 einzufrieren. Aufgehoben soll dies erst wieder mit Version 120 werden. Damit werden die Versionen 110 bis 119 bei der Angabe also einfach übersprungen. Der User-Agent führt zu Problemen mit Webseiten Der Internet Explorer 11 nutzt in seinem User-Agent die Angabe rv:11.0. Für den Firefox geplant war die Versionsangabe rv:110 im User-Agent. In Tests führte dies allerdings zu Darstellungsfehlern auf mehreren großen Webseiten weltweit, weil diese offenbar eine angepasste Version ihrer Seite für den Internet Explorer ausspielen. Offensichtlich prüfen die Webseiten diese Versionsnummern fehlerhaft. So wäre etwa die Suche nach rv:11 im User-Agent sowohl beim Internet Explorer 11 als auch beim Firefox 110 [...]

2023-01-02T14:19:58+02:00Januar 2nd, 2023|Allgemein, Browser, Coding, Sicherheit|Kommentare deaktiviert für Browser Firefox friert User-Agent wegen Internet Explorer 11 ein

Google-Fonts-Abmahner bundesweit wegen Erpressung durchsucht

Die Polizei hat die Räume von zwei Männern durchsucht, welche in wenigstens 2.418 Fällen Benutzer von Google Fonts abgemahnt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat am 21. Dezember 2022 in einer Presseerklärung veröffentlicht, dass die Polizei die Räume von zwei Männern durchsucht hat, welche auf erpresserische Weise Gogle-Fonts-Nutzer abgemahnt haben sollen. Es gab Durchsuchungen in Berlin, Hannover, Ratzeburg und Baden-Baden, die vermutlich dem Berliner Rechtsanwalt Kilian Lenard und seinem Mandaten Martin Ismail galten. Zwar nennt die Staatsanwaltschaft diese Namen nicht, aber ihr Alter und auch den Namen der Organisation, unter der sie im Netz auftreten: "IG Datenschutz". Die Herren Lenard und Ismail mahnten seit dem Sommer 2022 Webseitenbetreiber, welche Google Fonts eingebettet haben, ab. Die Generalstaatsanwaltschaft schrieb gestern dazu: "Dass die behaupteten Schmerzensgeldforderungen wegen Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung nicht bestanden, soll den Beschuldigten dabei bewusst gewesen sein", Fast 2.500 Fälle von Abmahnbetrug und Erpressung Der Staatsanwaltschaft liegen laut Pressemitteilung 420 Anzeigen Betroffener vor. Dort heißt es auch: "Aus der Auswertung der Kontounterlagen der Beschuldigten ergibt sich indes, dass etwa weitere 2.000 Personen das Vergleichsangebot aus Sorge vor einem Zivilverfahren und in der unzutreffenden Annahme, der behauptete Anspruch bestünde tatsächlich, angenommen und gezahlt haben." Sie schreibt weiter, dass die Beschuldigten darüber getäuscht haben, dass eine Person die Webseiten besucht hat. Stattdessen habe eine Software automatisiert [...]

2022-12-23T14:25:50+02:00Dezember 23rd, 2022|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Google-Fonts-Abmahner bundesweit wegen Erpressung durchsucht

Gesetzliche Pflicht: Geschäftliche E-Mails 10 Jahre aufbewahren?

Nein, ein solches Gesetz gibt es nicht. Aber es gibt gesetzliche Vorgaben und Regeln die verpflichten... am Ende also doch.. irgendwie ein "Ja". Viele Gewerbetreibende quälen sich zunehmend mit dem anschwellen Ihrer E-Mail Postfächer, da sie sich kaum mehr trauen etwas zu löschen, denn als Gewerbetreibender weiß man: Viele Mails müssen 10 Jahre lang aufbewahrt werden und das fehlen von E-Mails kann rechtliche und finanzielle Folgen haben. Zunächst einmal gibt es da die GoBD. Ausgeschrieben bedeuten diese Buchstaben: "Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff" . Diese setzen erst einmal die Vorgaben des Handelsgesetzbuch (HGB) und der Abgabenordnung (AO) in Beziehung zueinander und je nach Unternehmen, der Branche und weiterer Faktoren, kommen weitere Rahmenbedingungen für die Pflichten zur Aufbewahrung geschäftlicher E-Mails zusammen. Ein kleiner Überblick: Handelsgesetzbuch (HGB) Abgabenordnung (AO) Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GBO) Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssystem (GoBS) Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Aktiengesetz (AktG) Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbHG) Umsatzsteuergesetz (UStG) Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Telekommunikationsgesetz (TKG) Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) Hier stehen wir nun. Eine riesige Menge an Regeln und Vorschriften zwingt uns, viele E-Mails für viele Jahre aufzubewahren. z.B. Handelsbriefe jeglicher Art, unterliegen einer [...]

2022-12-19T16:31:34+02:00Dezember 19th, 2022|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Gesetzliche Pflicht: Geschäftliche E-Mails 10 Jahre aufbewahren?

Vor 32 Jahren ging die erste Webseite online

„Das Internet ist für uns alle Neuland!“ Es ist noch nicht allzu lange her, als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dieser Aussage überraschte. Immerhin hatte die überwiegende Mehrheit der Menschen zu diesem Zeitpunkt bereits einschlägige Erfahrungen mit dem WWW gemacht. Im Vergleich zu vielen anderen alltagsbestimmenden Dingen ist das Internet aber tatsächlich sehr jung: Am 20. Dezember 1990 ging die erste Webseite online. Und zwar nicht in den USA, sondern in der Schweiz.     Die Adresse der ersten Webseite: http://info.cern.ch/hypertext/WWW/TheProject.html Das Kernforschungszentrum CERN bringt man heute vor allem mit aufeinanderprallenden, ultrakleinen Elementbausteinen in Verbindung. Am CERN hat man allerdings auch dazu beigetragen, wirklich großes zu schaffen. Zwar gab es bereits zuvor mit dem amerikanischen ARPANET ein Netzwerk von Universitäten und Forschungseinrichtungen. Nun wurde in der Schweiz der Grundstein gelegt für ein Internet, das allen zugänglich ist. Als Begründer des WWW gilt der britische Forscher Tim Berners-Lee, ein Experte für Hypertext.   Auch die erste Suchmaschine wurde am CERN entwickelt 3 Jahre später also 1993 ging das "Internet" an die Öffentlichkeit, vorher war es nur den Forschern des cern zugänglich - die Reise begann. Bis man ein Logistikunternehmen in Hamburg oder gar uns als Webhosting Provider am Computer finden konnte, war es noch ein gutes [...]

2022-12-15T16:07:22+02:00Dezember 15th, 2022|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Vor 32 Jahren ging die erste Webseite online

Warum man HTML und CSS für das Webdesign lernen sollte

Das Internet ist heute ein unverzichtbarer Teil unseres Alltags. Ob wir uns nun informieren, mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben oder online shoppen – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Dabei spielen HTML und CSS eine entscheidende Rolle: Sie sind die Grundlage für die Gestaltung von Websites. In diesem Artikel verraten wir, warum es sich lohnt, HTML und CSS zu lernen.   HTML ist die Grundlage jeder Webseite HTML ist die Sprache, mit der jede Webseite im Internet erstellt wird. Wenn man also eine Webseite erstellen oder verändern möchte, heißt es HTML lernen. Es ist die Grundlage für das Webdesign und ohne diese Sprache geht es einfach nicht.   Wer HTML beherrscht, kann seine eigene Webseite erstellen oder die Vorlage einer anderen Seite ändern. Dies ist nützlich, wenn man beispielsweise ein Blog oder einen Online-Shop betreibt und die Gestaltung seiner Seite selbst übernehmen möchten.   Auch wenn man keine eigene Webseite erstellen möchte, sondern nur die Vorlage einer bestehenden Seite verändern möchten, ist es hilfreich, diese Sprache zu beherrschen.   CSS macht Ihre Webseite ansprechender CSS ist die Sprache, mit der das Aussehen einer Webseite gesteuert wird. Das bedeutet, dass man hiermit das Layout der Seite gestalten kann. Außerdem lassen sich mit CSS die Schriftarten und [...]

2022-11-14T16:26:08+02:00November 14th, 2022|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Warum man HTML und CSS für das Webdesign lernen sollte

Microsoft: Aus Office 365 wird Microsoft 365

Nach mehr als 30 Jahren gibt Microsoft seinem Office-Paket einen neuen Namen und passt das Logo etwas an. Die Apps selbst ändern sich aber beim "neuen" Microsoft 365 nicht. Microsofts Office-Paket kam 1989 heraus und zählt neben Windows wohl zur bekanntesten Marke des Unternehmens. Nun hat Microsoft sich entschieden, die einzelnen Apps ( Word, Excel, Powerpoint, Outlook…) nicht mehr zusammen als "Microsoft Office" anzubieten, sondern als "Microsoft 365". Die Änderungen kommen Zu um Zug Die Apps selbst ändern sich dabei aber nicht, sie werden in Zukunft nur unter Microsoft 365 gebündelt und nicht mehr als „Microsoft Office“ verkauft. Bei dieser Gelegenheit hat Microsoft das bisher dabei benutzte rote 'O' im Logo so weit verändert, dass es eher ein bläuliches Möbiusband bildet, um das sich die Logos der einzelnen Apps dann drehen. Solche Anpassungen sind bei Microsoft nicht neu: Vor zweieinhalb Jahren erst hat der Konzern das vorherige Abomodell Office 365 zu Microsoft 365 umbenannt. Jetzt wird die Office-Marke aber auch bei den im Einzelhandel angebotenen Software-Paketen in den Pappschachteln verschwinden. Das aber auch noch nicht unmittelbar, denn die aktuelle Version Office 2021 wird zunächst noch im Rahmen bestimmter Lizenzvereinbarungen weiter verkauft. Auch die bisher benutzten Office-365-Konten werden noch nicht umbenannt. Änderungen erst einmal nur bei Office.com [...]

2022-10-14T09:02:14+02:00Oktober 14th, 2022|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Microsoft: Aus Office 365 wird Microsoft 365

USB: Neue Logos mit Datenraten und Energieübertragung

Um in Zukunft verwirrende Bezeichnungen wie zum Beispiel „USB 3.2 Gen2x2“ zu vermeiden, führt das USB-IF jetzt weitere Logos ein, welche aber leider nicht verpflichtend sind. Das USB Implementers Forum will die Verwirrung um die vielen USB-Standards zumindest ein wenig entschärfen: Neue Logos auf Kabeln und Verpackungen sollen besser Auskunft über die Möglichkeiten der darin steckenden Geräte geben. "Das USB-IF hat das Ziel, alle zertifizierten USB-Kabel, Ladegeräte und andere Produkte einfach erkennbar zu machen", schreibt die Organisation jetzt dazu in der Mitteilung. Das neue Logodesign zeigt nicht den verwendeten Standard, also etwa USB 4, 3.2 Gen2 3.2 Gen1 und andere, sondern es gibt die Geschwindigkeit in GBit pro Sekunde an. So soll „USB 40 Gbps“ beispielsweise USB-C-Produkte identifizieren, die mit 40 Gbit/s Datenrate funktionieren. Das wäre zum Beispiel der von USB extern verwaltete Standard Thunderbolt 4 (und 3). Die Logos sind aber leider keine Pflicht für die Kabel Es gibt außerdem weitere Abstufungen bei den Datenraten: Logos für 20, 10 und 5 GBit/s sollen die Geschwindigkeit für die Kabel zeigen. Die können dann stellvertretend für die existierenden Standards USB 3.2 Gen2x2 (20 GBit/s), USB 3.2 Gen2 (10 GBit/s) und USB 3.2 Gen1 (5 GBit/s) genommen werden. Die Datenraten sollen über ein etwas angepasstes Logo auch auf den Kabeln selbst zu finden sein. [...]

2022-09-26T09:01:21+02:00September 26th, 2022|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für USB: Neue Logos mit Datenraten und Energieübertragung
Nach oben