Google Apps nur noch mit HTML 5-fähigen Browsern

Man konnte es  im Docs Blog, im Enterprise Blog und im Gmail Blog der Fa. Google nachlesen: Google wird die Unterstützung für ältere Browser ohne HTML 5 bei den Google Apps aufgeben. Das sind im einzelnen Firefox 3.5, Internet Explorer 7 und Safari 3. Mit diesen älteren Browsern bekommt man Probleme mit einigen Funktionen zum Beispiel in Gmail, Google Calender, Google Docs oder Google Sites. Es könnte sogar passieren, dass diese Anwendungen mit den älteren Browsern überhaupt nicht mehr arbeiten. Stattdessen empfiehl Google die aktuellsten Versionen der Browser Chrome, Firefox, Internet Explorer und Safari. Der Branchenriese bezeichnet diese neuen Browser nicht nur als modernen Komfort, sondern als Notwendigkeit für die Zukunft.

2011-06-06T07:38:02+02:00Juni 6th, 2011|Allgemein, HTML|Kommentare deaktiviert für Google Apps nur noch mit HTML 5-fähigen Browsern

Google +1-Button in Ihre Internetseite einbinden

Soeben ist der +1-Button von Google gestartet, mit dem man Empfehlungen für Freunde und Bekannte aussprechen kann. Und wer von Anfang an mitmacht, hat natürlich den größten Nutzen. Informationen und Hilfen zur Benutzung findet man auf Google's Webmasterseiten. Der Code ist eigentlich einfach, man bindet die plusone-API zum Beispiel im Header-Bereich der Internetseite ein <!-- Dieses Tag in den Head-Bereich oder direkt vor dem schließenden Body-Tag einfügen --> <script type="text/javascript" src="https://apis.google.com/js/plusone.js"> {lang: 'de'} </script> und fügt dann die +1-Schaltfläche an der gewünschten Stelle, also in der Nähe des zu "likenden" Artikels oder Fotos ein: <!-- Dieses Tag dort einfügen, wo die +1-Schaltfläche dargestellt werden soll --> <g:plusone size="medium" callback=" plusone_empfehlung" href="http://www.dm-internetservice.de"></g:plusone> Im "HREF"-Attribut der Schaltfläche kann man den zu empfehlenden Link für die Schaltfläche eintragen, wenn man mehrere Empfehlungs-Schaltflächen auf der Seite setzt, ist das unbedingt nötig, um zwischen den verschiedenen Empfehlungen zu unterscheiden. Wenn jemand auf einen Button neben einer Techno-Party-Ankündigung klickt, wäre es ziemlich kontraproduktiv, wenn statt des Techno-Events ein Klassik-Konzert empfohlen wird, das auch auf dieser Seite empfohlen wird… Ein weiterer Parameter ist das Attribut "callback" im Schaltflächencode. Damit kann man eine Javascript-Funktion aufrufen. So erzeugt man zum Beispiel damit ein Event in Google Analytics: <script type="text/javascript">   function plusone_empfehlung( obj ) { [...]

2011-06-02T09:06:14+02:00Juni 2nd, 2011|HTML|3 Kommentare

Datum und Uhrzeit mit PHP ausgeben

In HTML gibt es keine Möglichkeit, Datum und Uhrzeit auf einer Seite mit auszugeben. Gerade bei statischen Seiten ist es  ein deutlicher Vorteil für die Auswertung einiger Suchmaschinen, wenn auf den einzelnen Webseiten das aktuelle Tagesdatum angezeigt wird. Der PHP-Code dazu ist nur ein übersichtlicher Einzeiler: <?php echo date("d.m.Y")." – ".date("H:I")." Uhr"; ?> Die Ausgabe sieht dann so aus: 30.05.2011 - 07:57 Uhr Wenn man den Code in eine gemeinsame Kopf- oder Fußzeile eintragen kann, braucht man ihn nur einmal einsetzen und er zeigt auf jeder Seite der Präsenz das Datum und die Uhrzeit an.

2011-05-30T08:12:45+02:00Mai 30th, 2011|HTML, PHP|Kommentare deaktiviert für Datum und Uhrzeit mit PHP ausgeben

Typdefinitionen für Aufzählungen in HTML

Im Alltag eines Webseiten-Erstellers kommen Aufzählungen immer wieder vor. Dabei kann man nicht nur die üblichen Grafikzeichen als Aufzählungszeichen verwenden, sondern über das wenig bekannte Typ-Attribut der Liste eine der definierten Varianten wählen. Diese definierten Varianten sind: type=1                 arabische Ziffern (1,2,3) type=a                 Kleinbuchstaben (a,b,c) type=A                 Großbuchstaben (A,B,C) type=i                  römische Zahlen in Kleinbuchstaben (i,ii,iii) type=I                  römische Zahlen in Großbuchstaben (I,II,III) Ein Beispiel mit Kleinbuchstaben <ol type=a> <li>Apple</li> <li>Google</li> <li>Microsoft</li> </ol> erzeugt folgende Ausgabe: a. Apple b. Google c. Microsoft

2011-05-26T08:05:50+02:00Mai 26th, 2011|HTML|1 Kommentar

Farbverlauf mit CSS 3

Zu den neuen Möglichkeiten, die CSS 3 bietet, gehören auch Farbverläufe. Man setzt sie ja gerne als Hintergrund ein, um mehr Tiefe zu gewinnen oder besonders seit dem Web 2.0-Hype auch als feines Design bei Schaltflächen und Formularelementen. Bisher wurden Farbverläufe meist mit einer entsprechenden Grafik realisiert, die den Elementen als Hintergrund zugewiesen wurde. Das ist nun mit CSS 3 wesentlich leichter zu machen – und man braucht kein Grafikprogramm mehr, um den Verlauf zu erzeugen und als Bild zu speichern. Der gewünschte Verlauf wird mit CSS 3 einfach definiert. Um einen linearen Farbverlauf von oben nach unten und zum Beispiel von rot nach weiß zu erzeugen, brauchen Sie folgende Definitionen in Ihrem Stylesheet: background: #f00; background:  -moz-linear-gradient(top, #f00, #fff); background:  -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, from(#f00), to(#fff)); Im Beispiel ist die erste Zeile ein einfaches Fallback auf rot, das jeder Browser beherrscht. Die zweite Zeile definiert den Verlauf für den aktuellen Firefox und die dritte für Safari und Chrome. Dem Internet Explorer muss man dabei noch mit einem Gradienten-Filter unter die Arme greifen, damit auch er den Verlauf ohne Grafikbildchen erzeugen kann: -ms-filter: "progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient(startColorstr= #ffff0000, endColorstr= #ffffffff)"; filter: "progid:DXImageTransform.Microsoft.gradient(startColorstr= #ffff0000, endColorstr= #ffffffff)";

2012-10-08T18:12:37+02:00August 16th, 2010|Allgemein, HTML|9 Kommentare
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