Google Chrome mit Sprachsteuerung uns Sprachausgabe

Mit der neuesten Version des Browsers Google Chrome kann der Anwender Suchanfragen bei Google nicht nur per Mikrofon starten, sondern es gibt auch eine gesprochene Antwort aus dem Lautsprecher des PCs. Die Suchmaschine kann sogar Anschlussfragen dazu beantworten. Diese Sprachsuche ist bei Google Chrome eigentlich schon seit ungefähr zwei Jahren vorhanden, aber mit dem Update auf Chrome 27 bringt der Browser dem Benutzer auch die Antworten in gesprochener Form. Leider funktioniert das im Moment nur auf Englisch, dafür aber schon relativ gut.

2013-05-23T17:52:30+02:00Mai 23rd, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Google Chrome mit Sprachsteuerung uns Sprachausgabe

Google-Suche bringt weniger schädliche Suchergebnisse

Eine Untersuchung von AV-Test sollte klären, wie effektiv die Suchmaschinen ihre Benutzer vor Schädlichen Websites schützen. Dabei wurden in 18 Monaten insgesamt 40 Millionen Websites mit sieben Suchmaschinen getestet. Nach dieser Studie (PDF) lieferte Bing insgesamt 1285 mit Malware verseuchte Ergebnislinks. Bei Google waren es nur 272 Links auf gefährliche Adressen. Die beiden Suchmaschinen wurden mit je ca. zehn Millionen Websites getestet. Die Malware-Studie unterstreicht nach AV-Test auch, dass es sehr wichtig ist, vorhandene Updates für Betriebssystem, Browser und andere Software immer möglichst umgehend zu installieren. “Die infizierten Websites verwenden meistens Malware, die bekannte Schwachstellen ausnutzt. Diese Anfälligkeiten stecken normalerweise in veralteten Browsern, alten Add-ons oder Erweiterungen und nicht aktuellen Versionen von PDF-Readern”, kann man in der Studie nachlesen. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit Malware über infizierte Internetseiten werde durch aktuelle Software sehr deutlich reduziert.

2013-04-15T09:57:06+02:00April 15th, 2013|HTML, Javascript, test|Kommentare deaktiviert für Google-Suche bringt weniger schädliche Suchergebnisse

Mit dem Intel XDK kostenlos HTML5-Apps erstellen

Prozessorhersteller Intel hat soeben die erste Generation des webbasierten Entwicklertools XDK vorgestellt. Mit Hilfe von Intels XDK lassen sich in HTML und HTML5, CSS3 und Javascript Mobil-Apps sowohl für Android als auch für iOS erstellen. Beim Intel Developer Forum in Peking wurde das XDK vom Hersteller vorgeführt. Neu programmiert ist das Programm aber nicht – Intel hatte die vorher AppMobi benannte Software im Februar zugekauft und dann umbenannt und angeblich auch verbessert. Die Verwendung von XDK ist weiterhin kostenlos. Der einziger Nachteil der modernen und empfehlenswerten Entwicklungsumgebung: die Entwicklungssoftware XDK läuft nur im Google-Browser Chrome.

2013-04-15T06:23:38+02:00April 15th, 2013|Allgemein, Webwerkzeuge|1 Kommentar

Firefox 20 kann jetzt downgeloadet werden

Die neue Browserversion Firefox 20 steht auf Mozillas FTP-Server jetzt zum Download bereit. Offiziell soll die neue Version im Laufe des heutigen Tages erscheinen. Zu den interessantesten Neuerungen gehört die verbesserte Version Privat-Modes, an der die Entwickler an die 20 Monate gearbeitet haben. Ähnlich wie bei anderen Browsern ist es jetzt auch bei Firefox 20 möglich, das private Surfen nur für einzelne Fenster zu aktivieren. Bisher musste man dazu die gesamte Browsersession beenden. Der Privat-Modus lässt sich direkt über das Kontextmenü durch einen Rechtsklick auf einen Link starten. Neu gestaltet wurde auch der in Firefox 20 integrierte Downloadmanager. Er ist jetzt direkt in die Werkzeugleiste integriert, so dass man den Fortschritt seiner Downloads direkt im Browserfenster verfolgen kann – man braucht dazu kein separates Fenster mehr. Mit HTML5-Funktionen zum Zugriff auf die Webcam und das Mikrofon des Rechners hat Mozilla auch mit der Unterstützung des WebRTC-APIs getUserMedia begonnen.

2013-04-02T09:53:12+02:00April 2nd, 2013|Allgemein, Webwerkzeuge|1 Kommentar

Firefox 20 Beta mit Privatmodus für einzelne Fenster

Nahezu zwei Jahre haben die Entwickler bei Mozilla die Funktion “Privates Surfen” im Browser Firefox überarbeitet.  Dort lief der Privatmodus bisher immer nur für alle offenen Fenster. Wer also ein Fenster im “privaten” Modus betreiben wollte, musste vorher die Browser-Session mit allen offenen Fenstern beenden und den Browser wieder neu starten. Der neue Code war zunächst in den aktuellen “Nightly Builds” getestet worden und ist nun in die reguläre Beta-Version Firefox 20 übernommen worden. Der Downloadmanager von Firefox 20 wurde ebenfalls stark überarbeitet und zeigt nun den Fortschritt der Downloads direkt in der Firefox-Toolbar an statt in einem eigenen Fenster. Neu hinzugekommen ist in Firefox 20 auch das API getUserMedia, über das Web-Apps auf Webcam und Mikrofon des Rechners zugreifen können – das ist die erste Unterstützung von WebRTC direkt im Browser. Darüber hinaus gibt es reichlich HTML5-Verbesserungen: die CSS Flexbox zur Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen ist für Entwickler genauso hilfreich wie die Webkonsole, der Debugger, der Inspector und auch der Style-Editor. Neu in Firefox 20 sind auch die Canvas-Blendmodi.

2013-02-25T00:26:06+02:00Februar 25th, 2013|Allgemein, CSS, HTML, Javascript|Kommentare deaktiviert für Firefox 20 Beta mit Privatmodus für einzelne Fenster

Windows Phone-Nutzer von Google Maps abgeklemmt

The Next Web berichtet, dass Google den Zugriff auf die mobile Seite von Google Maps für Nutzer von Windows Phones blockiert hat. Wer es versucht, wird auf die Startseite von Google umgeleitet. In einer Stellungnahme begründet Google die Umleitung damit, dass der Dienst für WebKit-Browser wie Chrome oder Safari optimiert ist und die Mobilversion von Microsofts Internet Explorer 10 durch ihre andere Rendering-Engine nicht sauber mit Google Maps zusammenarbeite. Deshalb werde die Windows Phone-Plattform ab sofort nicht mehr unterstützt. Im Desktop-Modus kann man zwar Google Maps noch aufrufen, sieht dann aber die Version für Desktop-Rechner, die sich auf Smartphones nur umständlich benutzen läßt.

2013-01-06T20:10:08+02:00Januar 6th, 2013|Allgemein|1 Kommentar

Fixit für Sicherheitslücke im Internet Explorer veröffentlicht

Am letzten Tag des alten Jahres hat Microsoft ein Fixit gegen die gerade bekannt gewordene Sicherheitslücke in den Internet Explorer-Versionen 6, 7 und 8 als Erste Hilfe-Maßnahme herausgebracht. Über die Sicherheitslücke kann man Schadcode einschleusen, und das wird auch schon vielfach ausgenutzt. Es existiert auch ein Metasploit-Modul, mit dessen Unterstützung eigentlich jedermann diese Sicherheitslücke für seine Zwecke nutzen kann. Auf die Dauer soll das Fixit durch ein reguläres Update ersetzt werden. Bis dahin sollte man aber das Fixit anwenden, damit man sich keinen unerwünschten Schadcode einfängt.

2013-01-02T14:37:12+02:00Januar 2nd, 2013|Allgemein|Kommentare deaktiviert für Fixit für Sicherheitslücke im Internet Explorer veröffentlicht

Mehrere Fehler in Opera 12.12 beseitigt

Beim Erstellen von Internetseiten muss man schon die wichtigsten Browser auf seinem Rechner haben, um zu testen, ob Darstellung und Funktion der Seiten in Ordnung sind. Opera gehört zu den wichtigeren Browsern und hat vor wenigen Tagen die neue Version Opera 12.12 herausgebracht. Behoben wurden vor allem Sicherheits- und Stabilitätsprobleme, darunter auch der Fehler, der die Ausführung von Schadcode über entsprechend präparierte GIF-Dateien erlaubte. Auch die in Opera 12.11 bekannt gewordenen Fehler mit der Löschfunktion für Nutzungsdaten der Browsererweiterungen soll jetzt korrekt arbeiten. Ein guter Grund für ein Update!

2012-12-21T17:56:46+02:00Dezember 21st, 2012|Allgemein, Webwerkzeuge|Kommentare deaktiviert für Mehrere Fehler in Opera 12.12 beseitigt

Die gefährliche Methode preventDefault()

Die DOM-Methode preventDefault() erlaubt es, den Aufruf einer aufgrund eines Ereignisses jetzt aufzurufende Methode nicht durchzuführen und stattdessen eigenen Code ablaufen zu lassen. Auch die Reaktion auf eine vom Benutzer eingegebene Tastenkombination kann damit geändert werden. Das sieht zum Beispiel so aus: $(window).keydown(function(evt){          if((evt.which == "70" && ( evt.metaKey || evt.ctrlKey ))){                 evt.preventDefault();                 /* Fake-Suche anzeigen */            }          });    Der Blogger h43z hat gezeigt, wie man die lokale Browsersuche, die mit „Strg+F“ aufgerufen wird, für das Ausspionieren eine Passwortes benutzen kann. Dazu wird dem Benutzer eine Passwortliste gezeigt, die angeblich durch einen Hack erbeutet wurde, und wenn dieser dann mal mit „Strg+F“ nachsehen möchte, ob sein Passwort auch dabei ist, kommt statt der Standard-Browsersuche ein täuschen ähnliches Fenster, über das ein Angreifer verfügen kann, wie er will.

2012-12-04T12:45:24+02:00Dezember 4th, 2012|Javascript|Kommentare deaktiviert für Die gefährliche Methode preventDefault()

Relative Schriftgröße mit em-Angaben

Nicht nur bei Randmenüs können unschöne Dinge passieren, wenn ein Benutzer die Schriftgröße in seinem Browser verändert. Mit relativen Style-Angaben skalieren alle Texte mit der Schriftgröße und behalten ihre Proportionen. Dadurch werden die Texte nicht umgebrochen und sie fallen auch nicht „aus dem Rahmen“. Die em-Angabe bezeichnet die relative Gesamthöhe eines Fonts mit Leerräumen und bezieht sich auf die Schriftgröße des Elternelements. <div style="font-size:21px;“> (21px absolut als Elternelement)   <div style="font-size:0.9em;"> (90% -> 18px)     <div style="font-size:0.9em;"> (90% -> 16px)     </div>   </div> </div> An der Ausgabe der drei verschachtelten DIV-Container des Beispiels erkennt man recht gut, wie sich die relative Änderung des zweiten und dritten DIV-Containers auf die Darstellung auswirkt: (21px absolut als Elternelement) (90% entspricht 18px) (90% entspricht 16px)

2012-11-15T11:56:08+02:00November 15th, 2012|CSS, HTML|Kommentare deaktiviert für Relative Schriftgröße mit em-Angaben
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